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Buße / Beichte / Versöhnung

Das erste Geschenk Jesu nach seiner Auferstehung an die Kirche ist das Sakrament der Versöhnung: „Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben.“ (Joh 20,23)

Wir Menschen machen Fehler, laden Schuld auf uns und handeln gegen Gottes Gebote (dies wird Sünde genannt). Unser Gewissen und Schuldgefühle belasten uns, wir bereuen, was wir getan haben. Gott liebt uns und verzeiht uns immer. In der Beichte bekommen wir Gottes Verzeihen und seine Versöhnung laut zugesprochen. Der Heilige Geist, den der Priester im Gebet auf uns herabruft, befreit uns von unseren genannten Sünden, dass wir erleichtert und gestärkt weiterleben und mit guten Vorsätzen wieder neu anfangen können.

„Unsere Sünden zu beichten, verlangt uns etwas ab, aber es bringt uns den Frieden. Wir sind Sünder und brauchen die Vergebung Gottes.“ (Papst Franziskus)

  • Beichtgelegenheiten finden Sie im Kirchenanzeiger – in der Regel immer samstags um 18.45 Uhr vor der Vorabendmesse.

Es besteht auch die Möglichkeit, ein Beichtgespräch außerhalb des Beichtstuhls zu vereinbaren. Dazu wenden Sie sich an das Pfarrbüro oder direkt an den Priester, mit dem Sie dieses Gespräch führen wollen.